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Lohmann Tradition

Speziell für alternative Haltungssysteme sind die LOHMANN TRADITION Hennen entwickelt worden. Diese Tiere zeichnen sich schon zu Beginn der Legephase durch hohe Gewichte der gleichmäßig braunen Eier aus.

Lohmann LSL-Classic

Lohmann LSL Hennen sind in den meisten Märkten der Welt fest etabliert. Die Tiere sind sehr leistungsfähig. Die weißen Eier sind qualitativ sehr hochwertig und weisen eine hervorragende Schalenstabilität auf. Aufgrund ihres ruhigen Temperaments ist die Henne an alternative Haltungsformen gut angepasst.

Lohmann Brown-Classic

Als Braunleger empfiehlt sich die LOHMANN BROWN-Classic Henne. Die robusten Tiere sind in vielen Märkten der Welt zu Hause und zeigen eine sehr ergiebige Legeleistung an attraktiv braunen Eiern. Auch diese Henne ist für die alternative Haltung gut geeignet.

zdg-logo3 Leitfaden Salmonellenbekämpfung bei Legehennen
 3.2 Salmonellenbekämpfung

  3.2.3 Maßnahmen zur Verringerung des Risikos eines Salmonelleneintrags
   3.2.3.2 Personenkontakte


3.2.3.2 Personenkontakte

  • Das Personal sollte in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch einmal jährlich, auf Salmonellen untersucht werden. Darüber hinaus sollte man seine Mitarbeiter dafür sensibilisieren, dass diese im Falle einer Darmerkrankung die Ursache ärztlich abklären lassen. Damit wird das Übertragungsrisiko, durch so genannte „Dauerausscheider“ vermindert.
  • Es ist sicherzustellen, dass das Betriebsgebäude nicht von unbefugten Personen betreten werden kann.
  • Betriebsfremde Personen sollen nur dann Zugang zu den Ställen und Haltungseinrichtungen erhalten, und dann auch nur in entsprechender Schutzkleidung, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In diesem Zusammenhang sei auch nochmals auf die Wichtigkeit eines Besucherbuches in jedem Bestand hingewiesen. Vor diesem Hintergrund sind die Betriebsabläufe einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.
  • Die von betriebsfremden Personen getragene Schutzkleidung ist nach Gebrauch zu reinigen bzw. im Falle von Einwegkleidung unschädlich zu entsorgen.
  • In jedem Stallvorraum sollte zumindest ein Waschbecken mit Wasser, Seifen und Papierhandtuchspender vorhanden sein.
  • Alle Personen müssen sich vor Betreten der Ställe die Hände waschen.
  • Die Verwendung stallspezifischer Schutzkleidung ist unerlässlich.
  • Für betriebsfremde Personen wie Tierärzte und Handwerker muss betriebseigene Schutzkleidung bereitgehalten werden.
  • Bei Betreten weiterer Stallabteilungen sollten die Schuhe gewechselt werden.

zdg